Über ihn


Die Fotografie begleitet Fabian Boreck bereits seit der Kindheit und bildet in seiner Freizeit einen wichtigen Ausgleich zu seinem Beruf als Cellist.

Fotografien von Landschaften veröffentlicht er dabei unter dem Künstlernamen Fabian Maximilian ‒ die Aufnahmen von Instrumenten unter seinem realen Namen.

 

Mit einer Certo Super Dollina II (ca. 50er Jahre) lernte er die fotografischen Grundkenntnisse und -techniken sowie das Gespür für die Bildgestaltung kennen. Dabei spielten Natur und Landschaft schon immer eine besondere Rolle.

Seit 2012 fotografiert er vorwiegend die Landschaften Deutschlands sowie wieder zunehmend Musikinstrumente.

 

Die Arbeit mit der, mittlerweile ca. 70 Jahre alten und immer noch in Benutzung befindlichen, Super Dollina II hat seine heutige Arbeitsweise mit der digitalen Fotografie maßgeblich beeinflusst: Sein Bestreben ist es, durch sorgfältiges und überlegtes vorgehen vor Ort, von jedem Motiv möglichst nur ein bis zwei Aufnahmen zu machen. Diese werden zu Hause so geringfügig wie möglich durch digitale Bearbeitung zu Ende geführt.

Durch die bewusste Reduzierung vor Ort wie auch in der Nachbearbeitung, möchte er sich, trotz der unzähligen digitalen Möglichkeiten, den Sinn der Fotografie als ein Handwerk, bestehend aus Wissen, Erfahrung und Können, beibehalten.

 

Als Technik kommt die Olympus OM-D E-M5 Mark III mit lichtstarken Zoom- und Festbrennweiten von 15 bis 600mm (equivalent zum Kleinbild) zum Einsatz; dazu hochwertige optische Filter von Formatt-Hitech und B+W Schneider-Kreuznach. Für Impressionen im Alltag nutzt er die Leica D-Lux 6 (Vario-Summilux 24-90/1.4-2.3 ASPH (equiv.)). Analog nutzt er außerdem die bereits erwähnte Certo Super Dollina II (Carl Zeiss Jena Tessar 50/2.8) und eine Certo Six (6×6 Mittelformat aus den 50er Jahren, Carl Zeiss Jena Tessar 80/2.8) mit Kodak Ektar 100 und Fujifilm Provia 100.